Im Kontext der Hannover Messe führte die Service- und Beratungsstelle Regionale Industrieinitiativen, gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und der IG Metall, am 30. Mai ihr bundesweites Netzwerktreffen durch.
Im Fokus standen praxisnahe Dialoge und Workshop-Formate mit den Teilnehmern zu Chancen und Herausforderungen der regionalen Industrie. KSU-Geschäftsführer Philipp Andree diskutierte mit den Teilnehmern zum Thema resiliente Industrie und der Fragestellung „wie wird die Industrie in meiner Region krisenfester?“. Dabei stellte Andree wichtige Best Practices der Klimaschutz-Unternehmen im Bereich der Dekarbonisierung und Effizienzsteigerung vor. Beim Workshop ging es um schnelle und effektive Maßnahmen angesichts hoher Energiekosten. Über Potenziale im industriellen Wärme- und Lagerbereich, smartes Spitzenlastmanagement sowie Ansätze einer skalierten Produktion wurde in dem Kontext diskutiert. Fazit: Ein agiler und möglichst flexibler Umgang mit Krisen steigert nicht nur die Resilienz, sondern bringt auch wichtige Lernerfahrungen für die Zukunft mit sich.
