Der Bio-Pionier Neumarkter Lammsbräu ist unter den Top 3 beim Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2021. Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und future e.V. haben Reports von Unternehmen aus ganz Deutschland bewertet.
Bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen gingen die Auszeichnungen neben Neumarkter Lammsbräu an die Unternehmen Assmann und Lebensbaum. Die Verleihung fand im Rahmen der digitalen Konferenz „Next Generation CSR-Reporting" statt. Gewürdigt wurde bei Neumarkter Lammsbräu unter anderem die differenzierte Darstellung der Ziele des Unternehmens und des Erfüllungsgrades, das Gendern sowie das Engagement in der Lieferkette der Rohstoffe und die Klimaschutzstrategie.
Dr. Udo Westermann von der Unternehmensvereinigung Future über den Nachhaltigkeitsbericht von Neumarkter Lammsbräu: „Neumarkter Lammsbräu beschreibt detailliert, wie es seine Wesentlichkeitsanalyse zur Identifikation zentraler Nachhaltigkeitsthemen durchführt und den gesamten Prozess jährlich verifiziert. Inhaltlich legt das Unternehmen einen Fokus auf seinen Ressourcenbezug und auf die Struktur der Lieferkette. Der nach EMAS validierte Bericht enthält eine erörterte Input-Output Bilanz und weist Einsatzstoffe und Verpackungsmaterialien sowie Haupt- und Nebenprodukte differenziert aus. Eine erörterte GHG-Bilanz und ein CO2-Fußabdruck inklusive der bezogenen Produktrohstoffe dienen der Brauerei als Grundlage ihrer Klimaschutzstrategie. Wie gut die Neumarkter Lammsbräu ihre selbst gesteckten Ziele erreicht, erläutert sie über einen Erfüllungsgrad.“
Der Anspruch Neumarkter Lammsbräu ist es, die hohe Qualität nicht nur halten, sondern Jahr für Jahr noch besser zu werden! „Ich bin stolz, als Teil des gesamten Nachhaltigkeitsreporting-Teams diese Auszeichnung entgegen nehmen zu dürfen", sagt Silvia Wittl vom Lammsbräu-Nachhaltigkeitsmanagement. „Mit der integrierten Berichterstattung nach GRI Standards und eingebetteter EMAS-Umwelterklärung sowie der Zuordnung zu den Sustainable Development Goals (kurz: SDGs) haben wir es geschafft, ansprechend und sehr transparent über all unsere wesentlichen Themen auch mit Blick auf den globalen Kontext zu berichten“, so Wittl.
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