Unser Mitglied Essity, ein führendes Hygiene- und Gesundheitsunternehmen, zeigt am Standort Mannheim, wie künftig die Fertigung von Zellstoff aus Weizenstroh funktioniert.
Das Unternehmen investiert 40 Millionen € in ein neues, nachhaltiges Verfahren. Als erster Hygienepapierhersteller wird Essity 35.000 Tonnen eines alternativen Zellstoffs jährlich produzieren und in der Tissue-Fertigung industriell einsetzen. Essity ist damit in der Lage, drei nachhaltige Faserarten für die Herstellung hochwertiger Hygienepapiere einzusetzen: zertifizierte Frischfasern, Recyclingfasern und alternative Fasern.
Bis Mitte 2021 entsteht auf dem Mannheimer Werksgelände eine komplett neue Produktionsanlage für die Strohzellstoff-Produktion. Sie ist ein wegweisendes Pilotprojekt, denn die neue Fertigungsanlage setzt technologisch um, was bisher nur im Versuchslabor umgesetzt worden ist.
Die Pressemitteilung zum Thema gibt es hier.
