Den Weg von Paris entschieden weitergehen!

Klimaschutz-Unternehmen zeigen in Aktionswoche konkrete Lösungen auf.

Zur heute beginnenden 23. UN-Klimakonferenz in Bonn haben die Mitgliedsunternehmen der Exzellenzinitiative Klimaschutz-Unternehmen ihre Erwartungshaltung formuliert. Die Klimaschutz-Unternehmen fordern von der Bonner Klimakonferenz konkrete Schritte, um die offenen Punkte des Pariser Klimaabkommens mit international tragfähigen Lösungen zu füllen.

„Alle Staaten müssen ihren ambitionierten Beitrag leisten, damit das 2-Grad-Ziel zu erreichen ist“, sagte Peter Maier, Vorstand des Klimaschutz-Unternehmen e. V., auf einer Veranstaltung in Bonn.

„Klimaschutz und Energieeffizienz sind zwei Seiten einer Medaille. Unternehmen, die heute die Trends der grünen Märkte von morgen im Blick haben, stellen sich für die Zukunft richtig auf“ sagt Stefan Brandl, Vorsitzender der Geschäftsführung vom Maschinenbauer ebm-papst. „Als Gründungsmitglied der bundesweiten Exzellenzinitiative engagieren wir uns dafür, Klimaschutz in der Wirtschaft weltweit voranzutreiben. Gemeinsam mit den anderen Klimaschutz-Unternehmen nehmen wir unsere Vorbildrolle ernst und zeigen durch Best-Practice konkret, welche Vorteile Klimaschutz im Unternehmen bringt“, so Brandl vom Weltmarktführer ebm papst, der auf hocheffiziente Ventilatoren und Motoren spezialisiert ist.

Die 35 Mitgliedsunternehmen der Exzellenzinitiative richten anlässlich der Weltklimakonferenz eine Aktionswoche aus, in der Klimaschutzmaßnahmen für Mitarbeiter, Kunden und interessierte Firmen vorgestellt werden. Es werden Großveranstaltungen, Firmenführungen, Workshops mit Universitäten oder Klima-Aktionswochen in der Betriebskantine angeboten.

Den Rückblick zur Aktionswoche finden Sie hier. 

Hier können Sie die Pressemitteilung downloaden.

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