Das inhabergeführte Familienunternehmen ZINQ GmbH & Co. KG ist Europas größter Dienstleister für feuerverzinkte Oberflächen auf Stahl. Da das Geschäftsmodell auf jahrzehntelang haltbaren Oberflächen gründet, ist es der (technologische) Anspruch, dass Nachhaltigkeit nur durch Innovation erreicht werden kann und jede Innovation nachhaltig sein muss. Auf dieser Grundlage hat das Unternehmen Dünnschicht-Oberflächen wie microZINQ entwickelt. Mit dem hochbelastbaren Korrosionsschutzsystem, das dem „Weniger ist mehr“-Prinzip folgt, lassen sich bis zu 80 Prozent Material einsparen. ZINQ ist zudem sowohl Pionier als auch Treiber der Cradle to Cradle-Philosophie in der Oberflächentechnik: microZINQ und duroZINQ sind weltweit die einzigen nach Cradle to Cradle-Standards zertifizierten Oberflächen. Würde man die microZINQ-Technologie bereits heute auf die gesamte deutsche Verzinkungstonnage von 2,1 Millionen Tonnen Stahl anwenden, so ließen sich damit pro Jahr 341.000 Tonnen CO2 einsparen.
- Abwasserfreie Produktion
- 100% Ökostrom
- Nutzung von Ab-/Prozesswärme
Das große Unternehmensziel ist die abwasserfreie Wäscherei. Ein ambitioniertes Projekt, bei dem alle Effizienzmaßnahmen darauf ausgerichtet sind, eingesetzte Ressourcen zu einem möglichst großen Teil zu recyceln: Wie bei einer Trinkwasseraufbereitungsanlage wird Schmutzwasser gereinigt – mit einer innovativen Elektrolyseanlage/Filterkombination. Das Abwasser hat Trinkwasserqualität und wird im nächsten Prozessdurchlauf wieder genutzt.
- 97% Wasserrecycling bei jedem Waschgang
- Statt 24m³ Wasser (1990) werden nur noch 2,2m³ verbraucht

Ansprechpartner:
Joachim Krause
Inhaber
Tel. +49 (0) 9563 / 309 90
jochen.krause@ chms.de
Im Rahmen eines ressourcenschonenden Gesamtkonzepts – erneuerbare Energiesysteme, Wärmerückgewinnung – wurde 2014 eine weitere Produktionshalle errichtet, die ohne fossile Energien für die Heizung auskommt. Um diese und weitere Energie- und Ressourceneffizienz-Maßnahmen kontinuierlich auszubauen, wurde 2015 ein Energiemanagementsystem eingeführt. Für 2018 ist ein BHKW mit Thermalöl - Abwärmenutzung und Kopplung einer Absorptionskältemaschine für die Prozesskühlung in Planung. Schon jetzt wurde der CO2-Ausstoß um

Ansprechpartnerin:
Alexandra Irlbacher
Tel. +49 (0) 9674 9200 237
alexandra@ irlbacher.com
Basis aller Effizienzmaßnahmen ist ein integriertes Managementsystem, das einen kontinuierlichen Fortschritt vorantreibt. 2014 hat das Unternehmen begonnen, ein neues Stammwerk unter nachhaltigen Gesichtspunkten zu bauen:
- 750kWp Photovoltaikanlage
- LED-Beleuchtung in allen Gebäuden
- Druckluftnetz, das sich bei Stillstand automatisch abriegelt und kontinuierlich auf Leckagen überprüft
- Heiz- und Kühlsysteme werden mit Prozesswärme betrieben
- Durch Modernisierung und Umbau von Anlagen können Energie und Prozessschrott eingespart werden.
- Monitoringsystem erfasst Verbräuche, um sie konsequent zu minimieren.

Ansprechpartner:
Annika Roth
Tel. +49 (0) 6431 / 299-417
a.roth@blechwaren-limburg.de
Recycling, Ressourceneffizienz und modernste Technik – das ist der Dreiklang von FERALPI STAHL, mit dem das Unternehmen seine Effizienzziele verfolgt.
Was das konkret bedeutet:
- über 1 Million Tonnen produzierter Stahl pro Jahr am Standort Riesa mit einem Recyclinganteil von mindestens 98 %
- seit Einführung eines Energiemanagementsystems wurden 245.657 MWh eingespart
- FERALPI STAHL ist Träger des EMAS-Siegels – mit Emissionen weit unter den gesetzlich vorgeschriebenen Werten
Alle relevanten Informationen zum Thema Nachhaltigkeit finden Sie unter www.feralpi-stahl.de/fergreen

Ansprechpartner:
Uwe Reinecke
General Manager FERALPI STAHL
Tel. +49 (0) 3525 / 749100
uwe.reinecke@ de.feralpigroup.com