Für den Global Player gibt es in der Produktion unter anderem zwei Wege, um Ressourcen zu schonen: Die Zero-Loss-Mentalität der Mitarbeiter. Und neue Technologien. Das unternehmenseigene „mesave“-Programm setzt beides im Einklang miteinander um:
- Themen: u.a. Kraft-Wärme-Kopplung, Druckluftleckagen, Abwärmenutzung
- aktive Sensibilisierung für Verbräuche und Kosten
- Vorstellung erfolgreicher Beispiele für Energie- und Materialeinsparungen
Gründung: 1929 in Schweden.
Branche: Hygiene- und Gesundheitsprodukte.
Mitarbeiter: 47.000 weltweit, 4.500 in Deutschland.
Mehr Informationen zum Klimaschutz-Engagement von essity: www.essity.de/nachhaltigkeit
Ansprechpartner:
Uwe Rothermel
Operations Manager
Tel. +49 (0) 621 / 7782498
uwe.rothermel@ essity.com
Ein langfristiges, umfassendes Qualitäts- und Umweltmanagementsystem ist das Fundament, um aktiv Umweltauswirkungen zu reduzieren. Die Maßnahmen:
- Gebäudeautomatisierung
- intelligentere Raumnutzung, Trennung von Kühl- und Bruttechnik, von Geräten und Arbeitsbereichen
- innovative 3-Wege-Klimatechnik, Wärmerückgewinnung in den Laborbereichen
- Freiluftkühlung der Serverräume
- Verwendung von 100% des verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energieträgern seit 2016
- Photovoltaikanlage, mit der 18% des eigenen Stromverbrauchs abgedeckt werden
- Einsatz von Elektro- und Hybridfahrzeugen für Probentransporte/Dienstreisen
- Einbeziehung und Motivation der Mitarbeiter: Förderung der Fahrradnutzung (autofreier Aktionstag, IMD-Bike, Energiespartag) etc.
Ansprechpartner:
Thomas Herfort, M.Sc.
Umweltmanagement
Tel. +49 (0) 335 / 5581 158
thomas.herfort@ imd-oderland.de