Wie grün ist dein Leben?

Azubis und Schüler für Umwelt und Nachhaltigkeit.

Fürs Leben lernen? Aber sowas von.

Ein Projekttag, der Wirkung zeigt.

Mader: Wahrscheinlich die nachhaltigste Form von Klimaschutz.

Ein grüner Schülerworkshop.

Die Umweltverträglichkeit von Produkten und Prozessen ist bei Mader seit Langem selbstverständlich - Nachhaltigkeit in den Alltag, in das Bewusstsein zu übertragen, ist für den Druckluftexperten aus Süddeutschland da nur konsequent. Ein Grund, warum Mader regelmäßig seine Türen für Schulen aus der Nachbarschaft öffnet.

Nach Aktionstagen zu Berufswahl und Bewerbungen wurden nun Umwelt und Klimaschutz in den Mittelpunkt gestellt. Schließlich gibt es kaum eine nachhaltigere „Stellschraube“, als Menschen, vor allem junge, für diese Themen zu begeistern. Ihr Idealismus, ihre Motivation ist ein enormer Multiplikator, den man nicht unterschätzen sollte. Von der Familie über Freunde bis hin zum späteren Berufsumfeld, die Begeisterung ist sehr ansteckend. Weshalb auch die Mader Azubis den Workshop mit großem Elan durchführen: eine klassische Win-win-Situation.


Ein Tag, der Schule macht.

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Schülerinnen und Schüler zu Besuch bei Mader

 

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engagierte Mader Auszubildende

 

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Projektstationen

 

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Investition in eine nachhaltige Zukunft

 


Nachhaltigkeit in ihrer reinsten Form.

Wie Youngster lernen die Zukunft zu gestalten.

Alles im grünen Bereich?

Wie schafft man es, 22 Schüler und Schülerinnen aus ihrem gewohnten Alltag heraus für Klimaschutz in unterschiedlichen Facetten zu motivieren? Die Mader Azubis haben sich als Ausgangsbasis für den Klimatest des Bundesumweltamts entschieden, damit die Jugendlichen ihre eigenen, ganz alltäglichen Angewohnheiten auf den Prüfstand stellen und sehen, wie „grün“ ihr Lebensstil wirklich ist  – oder eben nicht. Was naturgemäß für einige Überraschungen sorgt und vor allem für jede Menge Neugier.

  • Was heißt „klimaschonende Mobilität“?
  • Wie geht man denn sparsam mit Wasser, Strom und Wärme um?
  • Ernähre ich mich wirklich gesund?
  • Welche Auswirkungen hat mein Essen auf den Rest der Welt?
  • Und wie vermeide oder trenne ich Müll richtig? 

Diese Themen standen auf der Agenda des Workshops und wurden mit einfachen, aber sehr anschaulichen Mitteln erarbeitet.

Einfach. Anschaulich. Plausibel.

Nichts ist überzeugender als die eigene Erfahrung. Getreu diesem Motto haben die Mader Azubis unterschiedliche Experimente, kleine und größere Fallstudien für die Schüler entwickelt.

Ein Beispiel: Um zu erkennen, wie unterschiedlich allein der CO2-Abdruck des Schulwegs sein kann, wurde auf einer Landkarte die jeweilige Wegstrecke mit einem bunten Faden markiert. Wobei die Farben für das Verkehrsmittel des Schülers standen. Die Berechnung der CO2-Emissionen pro Kilometer zeigte dann sehr schnell, welche Konsequenzen doch so ein bisschen Bequemlichkeit wie das „Mama-Taxi“ haben kann.  

Oder aus dem Bereich Ernährung: Die Jugendlichen probierten einfach aus, ob ein Lebensmittel, dessen Mindesthaltbarkeitsdatum (MDH) verstrichen war, nicht mehr essbar ist. Und lernten so ganz unkompliziert und schnell den Unterschied zwischen Verbrauchsdatum und MHD. 

Ähnlich praxis- und alltagsbezogen ging es auch bei den Themen Wasser und Reinigungsmittel, Müllvermeidung und Energiesparen zu. Bis hin zur eigenen Stromproduktion mit einer Zitrone. Alles in allem also ein sehr abwechslungs- und erkenntnisreicher Tag.

Warum Bienen so wichtig sind.

Bei der letzten Station wurde das Thema Bienensterben aufgegriffen und überlegt, welche Bedeutung Bienen für die Natur haben.

Nach einem kleinen Vortrag konnte jeder Schüler ein Tütchen mit Wildblumensamen mitnehmen und ganz einfach und direkt seinen Beitrag für mehr Umweltschutz leisten.

Große Augen. Große Begeisterung.

Gelungener Abschluss des Workshops war ein Brainstorming, eine Ideensammlung, wie die Schüler die Erfahrungen dieses Tages in konkrete Maßnahmen an ihrer Schule umsetzen können, damit auch „wirklich etwas passiert“. 

Natürlich lässt sich der Erfolg einer solchen Maßnahme nicht in Kilowattstunden darstellen. Und auch nicht in ersparten CO2-Tonnen.

Aber eines ist klar: Die 22 Schüler und ihre 5 Workshop-Trainer, die Mader Azubis, werden deutlich aufmerksamer und kritischer durch ihren Alltag gehen. Mit dem Bewusstsein, dass auch jeder einzelne von ihnen eine Menge bewegen kann. Auch und gerade beim Umweltschutz.


Schule ist Zukunft.

„Mit unseren Bildungspartnerschaften übernehmen wir soziale Verantwortung, sensibilisieren Schülerinnen und Schüler für Nachhaltigkeit und festigen so unsere regionalen Partnerschaften. Dabei beziehen wir auch unsere Auszubildenden ein, die die Veranstaltungen in Eigenregie organisieren. Damit lernen Sie nicht nur viel über die Zusammenarbeit im Team und Verantwortungsübernahme, sondern werden auch selbst für nachhaltige Themen sensibilisiert.“
Carolin Lenz, Personalreferentin bei Mader

Für unsere Kinder. Und deren Kinder.

Wir lassen nichts wegkommen.


Mader in kurz.

Dienstleistungen:

Analyse, Auslegung, Planung und Installation von kompletten Druckluftanlagen. Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur. Passgenau, wirtschaftlich, energieeffizient und digital.


Weitere Best Practices in diesem Bereich.

Ansprechpartner

Stefanie Kästle
Mitglied der Geschäftsleitung
Tel. +49 (0) 711 / 7972 111
stefanie.kaestle@noSpammader.eu